Album „Mehr Liebe“

Das neue Album  Mehr Liebe geht auf 15 Tracks philanthropische Wege. Die Songs handeln von Empathie,

Zusammenhalt, Freundschaft und Authentizität und sind somit ein Gegenprogramm zur Hetze

und Angstmacherei unserer Zeit. „Warum ist es leichter zu hetzen, als einander zu schätzen“, so

lautet eine Zeile im Refrain des Titelsongs, weiter heißt es, „jeder, der wirklich vorwärts denkt,

weiß, dass alles zusammenhängt.“ Wären mit mehr Liebe Fragen nicht leichter zu beantworten,

Probleme viel kleiner und Sorgen unberechtigter?

Das Album  Mehr Liebe ist ein klares Plädoyer dafür mehr auf sein Herz zu hören und mit mehr Liebe

an Konflikte heranzugehen.

Musikalisch ist das Album sehr gemischt, nach wie vor soulig, ein bisschen funky, aber im Gegensatz

zum ersten Album hip hopiger, moderner und eigener. Frontfrau Veronika Bittenbinder hat sich die

Freiheit genommen, jeden Song individuell zu produzieren, so wie er für sie am besten funktioniert,

ohne einem Muster zu folgen.

Bittenbinder Live

Funk, Soul, Hip Hop und jede Menge Herz – das ist BITTENBINDER. Die junge Band aus München,

weiß was groovt und was es heißt gemeinsam Spaß zu haben. Das merkt man auf dem neuen Album

Mehr Liebe, aber vor allem live.

Dynamisch, frech und frei bringt BITTENBINDER mit einer Besetzung aus Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboard, Bläsern und zwei kraftvollen Stimmen die Bühne zum beben. Unter die Songs des neuen Albums mischen sich bei der Tournee auch Songs vom ersten Album. Mit tiefsinnigen Texten und groovigem

Sound, sorgt BITTENBINDER immer für eine mitreißende Show.

Presse

„Die Funk- und Soulband BITTENBINDER vereint mitreißende Grooves, ausgeprägte Musikalität und

frische, tiefgründige deutsche Texte.“ – Abendzeitung

„Ob frech, melancholisch oder jugendlich euphorisch, fast immer trifft die vielseitige Musikerin sprachlich wie

inhaltlich ins Schwarze.“ – Süddeutsche Zeitung

„Funk a la BITTENBINDER“ – TZ

„Funk und Soul mit Herz und Verstand. –„Dass es solche jungen Künstler gibt, macht Mut“, meinte Ingrid

Huber, Chefin des KULTUR im Oberbräu Holzkirchen.

Und vermutlich ging jeder beschwingt und auch ein Stück reicher nach Hause.“ – Kultur Vision